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Description
Als hätte jemand mitten in der Nacht eine universelle Taschenlampe eingeschaltet – und sie sofort wieder ausgeschaltet. Ein Augenblick des Lichts, ein Aufblitzen von Sinn, dann wieder Nebel, das Rauschen der Stille und das Gefühl, dass irgendwo in der Ferne die Ahnen flüstern. Ein Lied als Übergang: von der Hitze zur Leere, vom Körper zum Geist, vom Schmerz zur Akzeptanz. Alles wie im Leben – kaum hat man den Puls gespürt, ist er schon wieder verstummt und hinterlässt eine seltsame Wärme in der Brust. Eine Wärme, die weder zum Weinen noch zum Lachen stimmt – man steht einfach da, wärmt die Handflächen und lauscht der Stille.
Paroles et traduction
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